Streaming im Raumfeld

Der Anteil der Dienste für Musik-Streaming wird in 2016 laut Statista mehr als 50% einnehmen. In anderen Ländern ist dies schon passiert. Ich habe mich ja bereits nach einem persönlichen Vergleich mit einer Familien-Flatrate für Spotify entschieden.

IMG_20160413_215924567Wenn das Musikvergnügen aber nicht auf dem Smartphone oder PC alleine gehört werden soll, kommt schnell der Wunsch nach Musiksystemen auf, die zentral oder idealerweise an mehreren Räumen die Musik wiedergeben können. Ein aktueller Test findet sich in der CT, Heft 2/2016.

Ich habe mich für das System von Raumfeld entschieden, da der Connector (siehe Foto rechts) klein und smart ist und unauffällig platziert werden kann. Der Connector ist dann mit dem Netzwerk via LAN und mit der normalen Hifi-Anlage via Cinch verbunden und nutzt diese als Ausgang. Ein zusätzlicher WLAN-Lautsprecher Raumfeld One S kann flexibel genutzt und auch mal im Garten aufgestellt werden.

Screenshot_2016-04-15-08-38-44Die Steuerung erfolgt direkt über Spotify oder mit der App von Raumfeld, die dann auch unterschiedliche Quellen auf den einzelnen Geräten ausgeben lassen kann (siehe Foto links).

Ein weiteres Argument für Raumfeld ist, dass dahinter die innovative, sympathische Firma Teufel aus Berlin steckt, die schon immer qualitativ hochwertige Lautsprecher hergestellt hat und somit für guten Klang steht.

HiFi-Musik-Streaming
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